Zufallsgenerator Platinenversion 12V / DC
Dieser Zufallsgenerator "ZUFALL-P12" in der 12Volt /DC Platinenversion, ist einfach einzustellen. Mit nur 4 Trimmern wird festgelegt, wie hoch die Zufallsrate sein soll (0,5-5%, optional: 10-45%), wie lange der "Nachlauf" der roten- oder der grünen LED sein soll, oder wie lange der Piezo-Pieper zur Signalisierung: "Taschenkontrolle" angesteuert werden soll.
Zufallsgenerator “ZUFALL-G” im Gehäuse, für den Netzbetrieb 230 Volt/AC und zur Wandmontage.
Optional kann dieser Zufallsgenerator mit einem Funkempfänger ausgestattet werden. Beim Leuchten der roten Lampe ist der Pilztaster blockiert, außerdem leuchtet die rote Anzeige bis zur Rückstellung durch einen Funkhandsender.
Als “ZUFALL-P” ferner erhältlich in der Platinen-Version, in 12 oder 24 Volt/DC oder in der Gehäuse-mobil-Variante mit 24V Stecker-Netzteil.
Wand-Tischgehäuse:
Abb.:“Lavafarben”
Maß: in etwa A4
Weitere Farbe: “grauweiß”
Optional auch mit Edelstahl-Platte erhältlich
Produktbeschreibung:
Es handelt sich bei diesem sog. “Zufallsgenerator” um eine Einheit die zwecks Diebstahlskontrolle bei Mitarbeitern beim Verlassen des Betriebes zum Einsatz kommen kann. Nach dem Zufallsprinzip wird entschieden, bei welchem Mitarbeiter eine “Taschenkontrolle” etc. durchgeführt werden soll. Eine große rote Anzeigeleuchte (LED) in Zusammenhang mit der akustischen Signalisierung durch einen Piezo-Signalgeber machen deutlich erkennbar, welche Person nach der Betätigung eines Tasters (schwarzer Pilztaster) zur Taschenkontrolle aufgefordert ist. Leuchtet hingegen nach der Betätigung des Pilztasters die grüne Anzeigeleuchte (LED) dann darf der entsprechende Mitarbeiter den Betrieb ohne Überprüfung verlassen. Diesen Zufallsgenerator gibt es in den verschiedensten Ausführungen und in zwei Gehäusefarben. Außerdem kann auf Wunsch gegen Aufpreis ein Funkempfänger in das Gehäuse integriert werden, sodass die zur Taschenkontrolle autorisierte Person, nach der Durchführung der Kontrolle, mit einem Funkhandsender die rote Anzeige quittieren kann. Erst dann wird der Zufallsgenerator für eine erneute Betätigung wieder „freigegeben“.
Das “Herz” der Elektronik dieses Zufallsgenerators bildet ein programmierbarer Speicherbaustein. Um die Anpassung an die Kundenwünsche beim Einsatz dieses Zufallsgenerators einfach zu gestalten, befinden sich auf der Platine 4 Trimmer mittels derer verschiedene Parameter festgelegt werden können. Um an diese Trimmer zu gelangen ist der linke Gehäusedeckel abzuheben (links, bezogen darauf, dass sich der Pilztaster unten befindet). Der Deckel lässt sich leicht abheben wenn die Lasche (links unten, seitlich vorn am Gehäuse) nach innen gedrückt wird (s. Foto). Zur Fixierung der Lasche dient ein dreieckiges Plättchen das zwischen die Gehäusewand und dieser Lasche geschoben werden kann. Der Einsatz dieses Plättchens soll verhindern, dass Unbefugte Veränderungen an der Einstellung der Trimmer vornehmen können. Deshalb sollte dieses Plättchen nach den laut Kundenwünschen entsprechend eingestellten Zeiten unbedingt eingesetzt werden. Aus Sicherheitsgründen ist der Einsatz dieses Plättchens auf der 230Volt-Einspeisungsseite (s. Abb. rechts unten) unbedingt erforderlich!
Einstellungen der Zeiten und der Zufallsrate:
Im unteren Bereich der linken Gehäuseabdeckung befinden sich 4 Trimmer (s. Abb. links unten). Mit den oberen drei Trimmern sind folgende Zeiten in der Reihenfolge von oben nach unten einzustellen Oben befindet sich der Trimmer für die Dauer der Aktivierung des Signalgebers (Pieper), dann folgt der Trimmer zur Einstellung der Zeit für die Leuchtdauer der roten Anzeige-LED und mit dem dritten Trimmer wird die Leuchtdauer der grünen Anzeige-LED festgelegt. Der Linksanschlag bedeutet immer die kürzeste Zeiteinstellung, der Rechtsanschlag ist demzufolge mit dem Abrufen der längsten Zeit gekoppelt. Der 4. und damit der untere Trimmer legt die sog. Zufallsrate fest. Hier bedeutet der Linksanschlag die geringste Häufigkeit mit der die rote Anzeige-LED in Verbindung mit dem Signalgeber (Pieper) angesteuert wird. Der Rechtsanschlag des unteren Trimmers erhöht die Zufallsrate auf´s Maximum. Standardwert: 10-45%, optional: 0,5-5%.
Zubehör, Funkempfänger mit Funkhandsender:
Um einen integrierten Funkempfänger zu aktivieren, wird ein 3,5mm Klinkenstecker in die dafür vorgesehene Buchse unterhalb der Vorderfront gesteckt.
Anschlussbelegung der Netzeinspeisung Einstellung der Zeiten und der Zufallsrate.
Optional kann dieser Zufallsgenerator mit einem Funkempfänger ausgestattet werden. Beim Leuchten der roten Lampe ist der Pilztaster blockiert, außerdem leuchtet die rote Anzeige bis zur Rückstellung durch einen Funkhandsender.
Als “ZUFALL-P” ferner erhältlich in der Platinen-Version, in 12 oder 24 Volt/DC oder in der Gehäuse-mobil-Variante mit 24V Stecker-Netzteil.
Wand-Tischgehäuse:
Abb.:“Lavafarben”
Maß: in etwa A4
Weitere Farbe: “grauweiß”
Optional auch mit Edelstahl-Platte erhältlich
Produktbeschreibung:
Es handelt sich bei diesem sog. “Zufallsgenerator” um eine Einheit die zwecks Diebstahlskontrolle bei Mitarbeitern beim Verlassen des Betriebes zum Einsatz kommen kann. Nach dem Zufallsprinzip wird entschieden, bei welchem Mitarbeiter eine “Taschenkontrolle” etc. durchgeführt werden soll. Eine große rote Anzeigeleuchte (LED) in Zusammenhang mit der akustischen Signalisierung durch einen Piezo-Signalgeber machen deutlich erkennbar, welche Person nach der Betätigung eines Tasters (schwarzer Pilztaster) zur Taschenkontrolle aufgefordert ist. Leuchtet hingegen nach der Betätigung des Pilztasters die grüne Anzeigeleuchte (LED) dann darf der entsprechende Mitarbeiter den Betrieb ohne Überprüfung verlassen. Diesen Zufallsgenerator gibt es in den verschiedensten Ausführungen und in zwei Gehäusefarben. Außerdem kann auf Wunsch gegen Aufpreis ein Funkempfänger in das Gehäuse integriert werden, sodass die zur Taschenkontrolle autorisierte Person, nach der Durchführung der Kontrolle, mit einem Funkhandsender die rote Anzeige quittieren kann. Erst dann wird der Zufallsgenerator für eine erneute Betätigung wieder „freigegeben“.
Das “Herz” der Elektronik dieses Zufallsgenerators bildet ein programmierbarer Speicherbaustein. Um die Anpassung an die Kundenwünsche beim Einsatz dieses Zufallsgenerators einfach zu gestalten, befinden sich auf der Platine 4 Trimmer mittels derer verschiedene Parameter festgelegt werden können. Um an diese Trimmer zu gelangen ist der linke Gehäusedeckel abzuheben (links, bezogen darauf, dass sich der Pilztaster unten befindet). Der Deckel lässt sich leicht abheben wenn die Lasche (links unten, seitlich vorn am Gehäuse) nach innen gedrückt wird (s. Foto). Zur Fixierung der Lasche dient ein dreieckiges Plättchen das zwischen die Gehäusewand und dieser Lasche geschoben werden kann. Der Einsatz dieses Plättchens soll verhindern, dass Unbefugte Veränderungen an der Einstellung der Trimmer vornehmen können. Deshalb sollte dieses Plättchen nach den laut Kundenwünschen entsprechend eingestellten Zeiten unbedingt eingesetzt werden. Aus Sicherheitsgründen ist der Einsatz dieses Plättchens auf der 230Volt-Einspeisungsseite (s. Abb. rechts unten) unbedingt erforderlich!
Einstellungen der Zeiten und der Zufallsrate:
Im unteren Bereich der linken Gehäuseabdeckung befinden sich 4 Trimmer (s. Abb. links unten). Mit den oberen drei Trimmern sind folgende Zeiten in der Reihenfolge von oben nach unten einzustellen Oben befindet sich der Trimmer für die Dauer der Aktivierung des Signalgebers (Pieper), dann folgt der Trimmer zur Einstellung der Zeit für die Leuchtdauer der roten Anzeige-LED und mit dem dritten Trimmer wird die Leuchtdauer der grünen Anzeige-LED festgelegt. Der Linksanschlag bedeutet immer die kürzeste Zeiteinstellung, der Rechtsanschlag ist demzufolge mit dem Abrufen der längsten Zeit gekoppelt. Der 4. und damit der untere Trimmer legt die sog. Zufallsrate fest. Hier bedeutet der Linksanschlag die geringste Häufigkeit mit der die rote Anzeige-LED in Verbindung mit dem Signalgeber (Pieper) angesteuert wird. Der Rechtsanschlag des unteren Trimmers erhöht die Zufallsrate auf´s Maximum. Standardwert: 10-45%, optional: 0,5-5%.
Zubehör, Funkempfänger mit Funkhandsender:
Um einen integrierten Funkempfänger zu aktivieren, wird ein 3,5mm Klinkenstecker in die dafür vorgesehene Buchse unterhalb der Vorderfront gesteckt.
Anschlussbelegung der Netzeinspeisung Einstellung der Zeiten und der Zufallsrate.
Umfangreiche Beschreibung und Druckvorlage
