Tag-Alarm-Steuerungsplatine
Diese Tag-Alarm Steuerungs-Platine ist universell einsetzbar. An dieser Stelle können die Besonderheiten wegen der Vielfalt der Möglichkeiten nur grob angerissen werden.
Es lässt sich neben der Möglichkeit, die Platine direkt über den Schlüsselschalter in dem ABS-Wandgehäuse (GEH-LS) zu steuern, diese Steuerung über ein ext. Bedienteil vornehmen. So kann bspw. eine Kurzzeitfreigabe zur gesicherten Tür eingeleitet werden, das heißt, sobald die gesicherte Tür nach erfolgter Kurzzeitfreigabe geöffnet wird, laufen zwei separat einstellbare Zeitstufen ab: zuerst blinkt eine gelbe LED (10s-2Min), dann beginnt die rote LED zu blinken und lässt im gleichen Intervall den Piezo-Pieper ertönen (10s-2Min). Damit ist die sog. Voralarmzeit erreicht. Nun weiß derjenige der die Tür geöffnet hält, dass die Zeit bis zur Aktivierung der Leistungs-Signalgeber (Blitzlampe und Sirene) bald abgelaufen ist. Das Schließen der Tür führt, solange die beiden Zeitstufen ablaufen, zur sofortigen "Schärfung" des Systems; somit würde bei erneuter Öffnung der Tür, eine sofortige Alarmgabe an den Leistungs-Signalgebern erfolgen.
Neben der Kurzzeitfreigabe- Aktivierung gibt es als zweite Möglichkeit die sog. einmalige Dauerfreigabe. In diesem Fall darf die Tür nur einmal (für eine beliebige Zeit, selbst wenn es mehrere Tage dauern sollte) geöffnet werden. Dabei ist es egal, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Dauer die Tür geöffnet wird. Bei der Aktivierung der Dauerfreigabe 1 ertönt jede Minute kurzzeitig der Piezo-Pieper (Erinnerungspieper). Durch das Stecken eines Jumpers kann diese kurzzeitige akustische Signalisierung auch der Blitzlampe zugeführt werden; denn manchmal ist der Lärmpegel in der Umgebung des Bedienteils so groß, dass ein "Aufmerksamkeits-Blitzen" von Vorteil wäre. Die 2. Dauerfreigabe ist die sog. unbegrenzte Dauerfreigabe. Ist diese eingeleitet, dann kann die gesicherte Tür beliebig oft und von beliebiger Dauer geöffnet bleiben. Auch in diesem Fall gibt´s eine, sich im Minuten-Intervall wiederholende, akustische oder bei Bedarf auch optische Meldung.
Das Tag-Alarm-System TAP-3 kann neben der "stand-alone" Variante auch mit einer vorhandenen Einbruchmeldeanlage (EMA) kombiniert werden. Dazu ist die "EMA-Platine" auf die "TAP-3-Platine" zu stecken. Nun arbeitet der Magnetkontakt der gesicherten Tür, ebenfalls für die EMA. Im Störungsfall oder bei Stromausfall des "TAP-3-Systems" wird der Magnetkontakt potentialfrei! auf die Anschlüsse der Meldelinie der EMA umgeschaltet. Ferner verfügt die "EMA-Platine" über einen Verschlussgruppen-Anschluss; somit ließe sich durch das Einbinden der Verschlussgruppe in die
Zwangsläufigkeit der EMA, verhindern, dass die EMA während der Freigabe des Magnetkontaktes durch das "TAP-3 System" scharfgeschaltet werden kann.
Abschließend soll an dieser Stelle kurz die Funktion der zweiten Aufsteckplatine erklärt werden. Der Einsatz dieser Platine macht es möglich, einige Funktionen des "TAP-3 Systems" zu steuern und zu überwachen. Ausgehend davon, dass bspw. ein Bedienteil an der "TAP-3" Platine angeschlossen ist, ließe sich über ein weiteres - an die "FAZ-Platine" angeschlossenes Bedienteil - das erstgenannte abschalten. So ließe sich bei Bedarf über eine Schaltuhr, oder in Verbindung mit der Scharfschaltung der EMA, das Bedienteil funktionslos schalten. Oder es könnte über eine Schaltuhr zu festgelegten Zeiten, die gesicherte Tür für Lieferanten "freischalten".
Weitere Details und die technische Dokumentation entnehmen Sie bitte der ausführlichen Beschreibung in den "DATENBLATT".
Es lässt sich neben der Möglichkeit, die Platine direkt über den Schlüsselschalter in dem ABS-Wandgehäuse (GEH-LS) zu steuern, diese Steuerung über ein ext. Bedienteil vornehmen. So kann bspw. eine Kurzzeitfreigabe zur gesicherten Tür eingeleitet werden, das heißt, sobald die gesicherte Tür nach erfolgter Kurzzeitfreigabe geöffnet wird, laufen zwei separat einstellbare Zeitstufen ab: zuerst blinkt eine gelbe LED (10s-2Min), dann beginnt die rote LED zu blinken und lässt im gleichen Intervall den Piezo-Pieper ertönen (10s-2Min). Damit ist die sog. Voralarmzeit erreicht. Nun weiß derjenige der die Tür geöffnet hält, dass die Zeit bis zur Aktivierung der Leistungs-Signalgeber (Blitzlampe und Sirene) bald abgelaufen ist. Das Schließen der Tür führt, solange die beiden Zeitstufen ablaufen, zur sofortigen "Schärfung" des Systems; somit würde bei erneuter Öffnung der Tür, eine sofortige Alarmgabe an den Leistungs-Signalgebern erfolgen.
Neben der Kurzzeitfreigabe- Aktivierung gibt es als zweite Möglichkeit die sog. einmalige Dauerfreigabe. In diesem Fall darf die Tür nur einmal (für eine beliebige Zeit, selbst wenn es mehrere Tage dauern sollte) geöffnet werden. Dabei ist es egal, zu welchem Zeitpunkt und mit welcher Dauer die Tür geöffnet wird. Bei der Aktivierung der Dauerfreigabe 1 ertönt jede Minute kurzzeitig der Piezo-Pieper (Erinnerungspieper). Durch das Stecken eines Jumpers kann diese kurzzeitige akustische Signalisierung auch der Blitzlampe zugeführt werden; denn manchmal ist der Lärmpegel in der Umgebung des Bedienteils so groß, dass ein "Aufmerksamkeits-Blitzen" von Vorteil wäre. Die 2. Dauerfreigabe ist die sog. unbegrenzte Dauerfreigabe. Ist diese eingeleitet, dann kann die gesicherte Tür beliebig oft und von beliebiger Dauer geöffnet bleiben. Auch in diesem Fall gibt´s eine, sich im Minuten-Intervall wiederholende, akustische oder bei Bedarf auch optische Meldung.
Das Tag-Alarm-System TAP-3 kann neben der "stand-alone" Variante auch mit einer vorhandenen Einbruchmeldeanlage (EMA) kombiniert werden. Dazu ist die "EMA-Platine" auf die "TAP-3-Platine" zu stecken. Nun arbeitet der Magnetkontakt der gesicherten Tür, ebenfalls für die EMA. Im Störungsfall oder bei Stromausfall des "TAP-3-Systems" wird der Magnetkontakt potentialfrei! auf die Anschlüsse der Meldelinie der EMA umgeschaltet. Ferner verfügt die "EMA-Platine" über einen Verschlussgruppen-Anschluss; somit ließe sich durch das Einbinden der Verschlussgruppe in die
Zwangsläufigkeit der EMA, verhindern, dass die EMA während der Freigabe des Magnetkontaktes durch das "TAP-3 System" scharfgeschaltet werden kann.
Abschließend soll an dieser Stelle kurz die Funktion der zweiten Aufsteckplatine erklärt werden. Der Einsatz dieser Platine macht es möglich, einige Funktionen des "TAP-3 Systems" zu steuern und zu überwachen. Ausgehend davon, dass bspw. ein Bedienteil an der "TAP-3" Platine angeschlossen ist, ließe sich über ein weiteres - an die "FAZ-Platine" angeschlossenes Bedienteil - das erstgenannte abschalten. So ließe sich bei Bedarf über eine Schaltuhr, oder in Verbindung mit der Scharfschaltung der EMA, das Bedienteil funktionslos schalten. Oder es könnte über eine Schaltuhr zu festgelegten Zeiten, die gesicherte Tür für Lieferanten "freischalten".
Weitere Details und die technische Dokumentation entnehmen Sie bitte der ausführlichen Beschreibung in den "DATENBLATT".
Umfangreiche Beschreibung und Druckvorlage
So funktioniert das TAP-3 System:
Die Anzeige von 3 LED in Verbindung mit einem oder zwei Schlüsselschaltern, bei zusätzlicher Verwendung eines integrierten Piezo-Piepers machen die Bedienung dieses Tag-Alarm-Systems denkbar einfach. Mit nur zwei Schlüsselschaltern in einem Bedienteil (Links-/ Rechtsdrehung) lassen sich sämtliche Funktionen des TAP-3 Systems steuern. Das TAP-3 System erlaubt den Anschluss von bis zu zwei handelsüblichen Bedienteilen. Mit dem Einsatz eines zweiten Bedienteils ließe sich bspw., eine Freischaltung (sprich: unscharf-Schaltung) des TAP-3 Systems, sowohl von innerhalb- als auch von außerhalb des zu sichernden Bereiches erzielen. Das äußere Bedienteil könnte dann z.B. in diesem genannten Fall ausschließlich die Kurzzeitfreigabe (s.u.) aktivieren dürfen.
Das TAP-3 System wurde sowohl für den „rauen Außeneinsatz“ als auch zur Nutzung im Innenbereich entwickelt. Für den Einsatz der TAP-3 Platine im „Außenbereich“ steht ein passendes ABS-Gehäuse zum Einbau in das Sirenen- Blitzlampengehäuse zur Verfügung. Dieses Gehäuse ist zwar staubdicht, jedoch dringt u.U. feuchte Luft an die Platine heran. Da die TAP-3 Platine für diesen Anwendungsfall mit einem Schutzlack versehen ist, wird feuchte Luft die Funktion der Platine nicht beeinträchtigen. In jedem Fall muss nach der Herausführung der Anschlussleitungen aus diesem „Platinen Gehäuse“, durch entsprechende Maßnahmen (witterungsbeständige Dichtungsmasse o.ä.) das Eindringen von Insekten verhindert werden. Die beste Lösung wäre in jedem Fall für den Außeneinsatz: eine Unterbringung der TAP-3 Platine in einem geschützten Gehäuse, mit den nötigen PG-Verschraubungen, falls eine Montage im geschützten Innenbereich eines Gebäudes unmöglich oder ungeeignet erscheint.
Für den Inneneinsatz steht ein ABS-Aufputz-Gehäuse (145x105x40mm, LxBxH) mit Schlüsselschalter (HPZ 30/10), 3 LED, Piezo-Pieper und der integrierten TAP-3 Platine zur Verfügung (bei Bedarf: bitte anfragen). Ausreichend freie Klemmen zur Verschaltung von bspw. 2 Magnetkontakten und zur Verdrahtung der Sabotagegruppe lassen die Montage einfach und übersichtlich gestalten.
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung von 12V/DC (bei geschlossenem Magnetkontakt an der gesicherten Tür und dem ebenfalls geschlossenen Kreis der Sabotagelinie) leuchtet die grüne Betriebs-LED statisch auf. Jedes Mal wenn die Betriebsspannung angelegt wird, wird der Magnetkontakt- und der Sabotagekreis darauf überprüft, ob er geschlossen ist. Ist das der Fall, dann ist das TAP-3 System „in Ruhe“. Das Öffnen des Magnetkontaktes führt daraufhin unweigerlich und unverzögert zu einer Aktivierung der Außen-Signalgeber (Sirene / Blitzlampe). Da die TAP-3 Einheit durchs Anlegen der Betriebsspannung jedes Mal erneut gestartet wird, darf diese, sofern sie mit einer Einbruchmeldeanlage (EMA) verknüpft ist, während der „Scharf-Phase“ der EMA spannungslos geschaltet werden. Das „Ruhe-Relais“ auf der TAP-3 Platine fällt dann ab und legt den Magnetkontakt der durch das TAP-3 System gesicherten Tür (direkt, also potentialfrei) auf die Anschlüsse der Meldegruppe von der EMA.
Die Anzeige von 3 LED in Verbindung mit einem oder zwei Schlüsselschaltern, bei zusätzlicher Verwendung eines integrierten Piezo-Piepers machen die Bedienung dieses Tag-Alarm-Systems denkbar einfach. Mit nur zwei Schlüsselschaltern in einem Bedienteil (Links-/ Rechtsdrehung) lassen sich sämtliche Funktionen des TAP-3 Systems steuern. Das TAP-3 System erlaubt den Anschluss von bis zu zwei handelsüblichen Bedienteilen. Mit dem Einsatz eines zweiten Bedienteils ließe sich bspw., eine Freischaltung (sprich: unscharf-Schaltung) des TAP-3 Systems, sowohl von innerhalb- als auch von außerhalb des zu sichernden Bereiches erzielen. Das äußere Bedienteil könnte dann z.B. in diesem genannten Fall ausschließlich die Kurzzeitfreigabe (s.u.) aktivieren dürfen.
Das TAP-3 System wurde sowohl für den „rauen Außeneinsatz“ als auch zur Nutzung im Innenbereich entwickelt. Für den Einsatz der TAP-3 Platine im „Außenbereich“ steht ein passendes ABS-Gehäuse zum Einbau in das Sirenen- Blitzlampengehäuse zur Verfügung. Dieses Gehäuse ist zwar staubdicht, jedoch dringt u.U. feuchte Luft an die Platine heran. Da die TAP-3 Platine für diesen Anwendungsfall mit einem Schutzlack versehen ist, wird feuchte Luft die Funktion der Platine nicht beeinträchtigen. In jedem Fall muss nach der Herausführung der Anschlussleitungen aus diesem „Platinen Gehäuse“, durch entsprechende Maßnahmen (witterungsbeständige Dichtungsmasse o.ä.) das Eindringen von Insekten verhindert werden. Die beste Lösung wäre in jedem Fall für den Außeneinsatz: eine Unterbringung der TAP-3 Platine in einem geschützten Gehäuse, mit den nötigen PG-Verschraubungen, falls eine Montage im geschützten Innenbereich eines Gebäudes unmöglich oder ungeeignet erscheint.
Für den Inneneinsatz steht ein ABS-Aufputz-Gehäuse (145x105x40mm, LxBxH) mit Schlüsselschalter (HPZ 30/10), 3 LED, Piezo-Pieper und der integrierten TAP-3 Platine zur Verfügung (bei Bedarf: bitte anfragen). Ausreichend freie Klemmen zur Verschaltung von bspw. 2 Magnetkontakten und zur Verdrahtung der Sabotagegruppe lassen die Montage einfach und übersichtlich gestalten.
Nach dem Anlegen der Betriebsspannung von 12V/DC (bei geschlossenem Magnetkontakt an der gesicherten Tür und dem ebenfalls geschlossenen Kreis der Sabotagelinie) leuchtet die grüne Betriebs-LED statisch auf. Jedes Mal wenn die Betriebsspannung angelegt wird, wird der Magnetkontakt- und der Sabotagekreis darauf überprüft, ob er geschlossen ist. Ist das der Fall, dann ist das TAP-3 System „in Ruhe“. Das Öffnen des Magnetkontaktes führt daraufhin unweigerlich und unverzögert zu einer Aktivierung der Außen-Signalgeber (Sirene / Blitzlampe). Da die TAP-3 Einheit durchs Anlegen der Betriebsspannung jedes Mal erneut gestartet wird, darf diese, sofern sie mit einer Einbruchmeldeanlage (EMA) verknüpft ist, während der „Scharf-Phase“ der EMA spannungslos geschaltet werden. Das „Ruhe-Relais“ auf der TAP-3 Platine fällt dann ab und legt den Magnetkontakt der durch das TAP-3 System gesicherten Tür (direkt, also potentialfrei) auf die Anschlüsse der Meldegruppe von der EMA.