Diese Lichtwellenleiter-Empfangsplatine (nur für Multimode Übertragung geignet) "LWL-E-ST" mit Relais und einer Versorgungsspannung von 8-24 V /DC, ist mit der Sendeplatine "LWL-S-ST" zu kombinieren. Der Lichtwellenleiter ist auf einfache Weise mittels des Bajonettverschlusses an den Empfänger zu koppeln. Sofern ein IR-Signal über den Lichtwellenleiter gesandt wird, zieht das Relais an (gelbe LED leuchtet). Der beigefügte "Beipackzettel" beschreibt in Kurzform das Produkt und die Beschaltung der Platine und er enthält die Auflistung der technischen Daten. UMFANGREICHE BESCHREIBUNG UND DRUCKVORLAGE siehe "DARENBLATT".
Lichtwellenleiter Sender- „LWL-S“ / Empfängerplatine „LWL-E“
Anschluss: Entweder in der Standardversion „ST“ (Bajonett), s. Fotos, oder auf Wunsch in der „SMA“ (Gewinde) Ausführung.
8-24 V / DC.
Diese Relaisplatinen kamen bereits dort zum Einsatz, wo für die Ausleuchtung eines kameraüberwachten Bereichs, Scheinwerfer angesteuert werden sollten. Zur Signalübermittlung
(Scheinwerfer ein / aus) stand lediglich ein Glasfaserkabel zur Verfügung.
Denkbar ist der Einsatz dieses Platinenpärchens außerdem dort, wo aufgrund hoher elektromagnetischer Störsignale auf dem Leitungsweg zwischen zwei zu verbindenden Punkten, der einwandfreie Betrieb der Signalübermittlung (ein / aus) nicht gewährleistet werden kann.
Hier kann das Lichtwellenleiter-System zum Einsatz kommen.
Um eine Anpassung an die Leitungslänge des Glasfaserkabels zu erzielen, lässt sich durch´s Umstecken von 4 Jumpern, der Stromverbrauch der Sendeeinheit auf einen geigneten Wert einstellen. Dieser kann zwischen 10 und 50 mA variiren.
Jede Platine hat eine grüne Betriebs-LED. Des weiteren zeigt eine gelbe LED auf der Empfängerplatine an, dass das Relais angesteuert ist(Sendediode aktiv). Im Störungsfall der Sendediode (Kurzschluss oder Unterbrechung) wird auf der LWL-Sendeplatine eine rote LED zur Anzeige gebracht.
Umfangreiche Beschreibung und Druckvorlage